Wo sind blauer Himmel und strahlende Sonne geblieben?

Heute ist unser Himmel voller weisser Flugstreifen, die sich im Laufe des Tages in Wolken verwandeln. Und dass obwohl wir heute deutlich weniger Flugbewegungen * als im Spitzenjahr 2000 haben.

1970: 180 000 Flugbewegungen jährlich

2021 (Corona): ebenfalls 180 000 Flugbewegungen jährlich

2004, 2006: 405 000 Flugbewegungen jährlich

2023: ebenfalls 405 000 Flugbewegungen jährlich

 * Anzahl Flugbewegungen (Linien- und Charterverkehr) in der Schweiz. Quelle Bundesamt für Statistik, Stand Dezember 2024. Der Frachtverkehr zeigt sich im ähnlichen Verhältnis.

Flugstreifen formieren sich zu Wolken(teppichen)

Kondensstreifen, die nicht mehr verschwinden und sich mitunter täglich in seltene Wolkenformen wie Cirrus, Cirruscumuls, Altostratus etc. verwandeln. In ihren neuartigen fedrigen, skelettartigen oder synthetisch wirkenden Formationen kleben sie eigenartig künstlich am Himmel. Die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit der natürlichen Cumulus-Wolken haben sie verloren.

Hat sich die Art der Kondensstreifenbildung und die Weiterentwicklung zu Wolken in den letzten Jahren dermassen verändert?

Diese Phänomene und der Einfluss auf das Wetter können wir alle selbst am Himmel beobachten und uns eine eigene Meinung bilden.

 

Oft wird ein sonniger, wolkenloser Tag angekündet. Doch aus einem strahlend blauen Frühling-, Sommer-, Herbst- oder Wintermorgen wird innert Stunden ein schummrig bedeckter Tag. Klaren Sonnenschein gibt es vielerorts nur noch stundenweise oder an vereinzelten Tagen. Bis die nächsten Streifen gelegt werden.

Viele Menschen fragen sich «Was ist denn mit dem Wetter los?»

 

Auffällige, dominierende langlebige Kondensstreifen, die sich oft nicht mehr, wie vor wenigen Jahren auflösen, sondern sich zu künstlich wirkenden Wolken ausfächern.

Kaum mehr ganztätig stahlblauer Himmel. Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Ab Mittagszeit oft dunstig, erinnert fast an Smog, wie wir ihn aus Grossstädten kennen.

Eigenartig kühl, wenn die Sonne hinter einer «künstlichen» Wolken verschwindet. Es kühlt grundsätzlich schneller ab, auch abends.

Keine stabilen Schönwetterperioden über mehrere Tage oder Wochen mehr. Jeder Tag, mit wenigen Ausnahmen grundsätzlich sehr instabil. Selbst im Sommer vermehrt unsichere Wetterlage (meist Jacke oder Regenschirm mitnehmen).

Hochnebel im Frühling und teilweise sogar im Sommer, obwohl Hochnebel ein typisches Phänomen des Spätherbsts und Winters ist. Wenn sich der Nebel auflöst oder wir über die Nebelgrenze gehen, nicht wie früher blauer Himmel, sondern Streifen, Dunst und undefinierbare Wolken.

Gewitter mit starkem Wind, Blitz und Donner. Jedoch oft ohne oder nur mit geringem Abregnen.

Wirklich nur Zukunftsvision oder bereits Realität? Wetter-Experimente an unserem Himmel.

«Heute haben viele Menschen das Gefühl, dass mit «unserem» Wetter etwas nicht mehr stimmt - und dass diese erschreckende Veränderung nicht auf die von Medien ständig behauptete, «angebliche» Klimaerwärmung zurückzuführen ist. Im Internet und in älteren Fotos finden sich hier und da noch Bilder von Wolken, wie sie viele von uns aus der Kindheit kennen. Mittlerweile aber sind solche Wolkenbildungen beinahe schon zur Rarität geworden. Dafür dominieren auffallend langlebige Kondensstreifen, die fast täglich zu sehen sind und sich quer über den gesamten Himmel ziehen. Diese merkwürdigen Muster verwandeln sich gegen Abend dann oft in eine diffuse, graue und alles umspannende Dunstglocke. Viele sind mittlerweile überzeugt: Das kann einfach nicht natürlich sein!» Aus dem Magazin mystery Nr. 4/2024, Artikel «Klimakontrolle».
 
Haben wir es vielleicht mit einer künstlich «bewussten» Wetterveränderung zu tun? Wie sie als Zukunftsvision und Forschungsprojekte immer regelmässiger in unseren Leitmedien diskutiert wird?